CDU Rhein-Erft lobt umweltpolitisches Engagement der Quarzwerke

24.01.2020

CDU REK sieht Angaben des BUND kritisch.

Der Naturschutzverbund BUND forderte neulich den Stopp für den weiteren Abbau vom Quarz seitens der Quarzwerke im Buschbeller Wald. Angeblich sei eine bedrohte Fledermausart im Wald gefunden worden. Die Quarzwerke-Biologin, Britta Franzheim, erklärten bereits in den Medien, dass die angeblich entdeckte Nymphenfledermaus eine Art ist die leicht verwechselt werden kann. Die Quarzwerke beobachten regelmäßig mit unabhängigen Biologen die verschiedenen Fledermausarten im Buschbeller Wald.

Auch die CDU Rhein-Erft sieht die angeblichen Befunde des Naturschutzverbundes BUND kritisch. „In meiner Funktion als Landtagsabgeordneter für Frechen habe ich im vergangenen Sommer zweimal die Quarzwerke besucht und konnte mir dabei einen persönlichen Eindruck von dem beispielhaften Umwelt- und Artenschutz-Engagement des Unternehmens verschaffen: Im Juni war ich dabei, als das Bundesamt für Naturschutz zwei Umweltprojekte der Quarzwerke mit dem Preis der „UN Dekade Biologische Vielfalt“ ausgezeichnete. Im Juli habe ich eine Tour durch das Abbaugebiet und die Rekultivierungsflächen gemacht. Sie bieten Lebensraum für viele Pflanzen und Tierarten wie Lurche, Libellen und Frösche. Hier gibt es auch einen speziellen Schutzraum für Fledermäuse. Und auch die Bienen des Königsdorfer Imkers haben ihr Zuhause auf dem Gelände der Quarzwerke.“, so der CDU-Kreisvorsitzende Frank Rock MdL.“

Der Vorsitzende der CDU-Frechen, Thomas Okos steht ebenso hinter den Quarzwerken: „Die Quarzwerke sind seit Jahrzehnten ein vorbildliches Unternehmen, dass Ökologie und Ökonomie verbindet. Frechener wissen das. Daher sehe ich hier keine Veranlassung zur Panikmache. Die Quarzwerke werden ihrer umweltpolitischen Verantwortung gerecht und leisten nachhaltig einem wichtigen Beitrag zum Arten- und Naturschutz auf den rekultivierten Flächen.”

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