CDU-Vorsitzendenkonferenz

18.04.2019

CDU-Vorsitzendenkonferenz diskutierte über Soziale Medien, Europa und Strukturwandel

Am Samstag, den 13. April lud der CDU-Kreisvorsitzende Frank Rock MdL die Vorsitzenden der zehn CDU-Stadtverbände und der 47 Ortsverbände, sowie der CDU nahen Vereinigungen, wie u.a. Frauen Union, Senioren Union und Junge Union, zur großen Vorsitzendenkonferenz ein.

Bei der Tagung im BusinessCenter Frechen berichtete der CDU-Kreisvorsitzende Frank Rock über die aktuellen politischen Umfrageergebnisse, auch mit Blick auf die am 26. Mai stattfindende Wahl des Europäischen Parlaments. Mit dem Referenten Christoph Weidner war zudem ein Experte des CDU nahen Vereins für Netzpolitik, des Cnetz e.V., vor Ort, der zum Thema Soziale Medien sprach. Die Landtagsabgeordnete Romina Plonsker und der Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Kippels berichteten über die aktuellen Entwicklungen in der Politik hinsichtlich des anstehenden Strukturwandels in der Region.

Es folgten rege Diskussionen zwischen den Vertretern der CDU Stadt- und Ortsverbände. Die CDU im Rhein-Erft-Kreis wird das in diesem Jahr gestartete „Jahr des Dialogs“ weiter fortschreiben. Bereits am 1. Mai starten die Themenwochen „Europa“, in der sich die CDU u.a. mit dem CDU-NRW Spitzenkandidaten zur Europawahl, Dr. Peter Liese MdEP, zum Thema „Die Europäische Union – gesund und sozial?“ (3. Mai, 14.00 Uhr, Medio.Rhein.Erft, Bergheim) austauschen wird. Am Europatag, dem 9. Mai, folgt dann mit der Schulministerin Yvonne Gebauer eine Diskussion zur beruflichen Bildung in Europa (16.00 Uhr, Adolf-Kolping-Berufskolleg, Kerpen-Horrem). Am gleichen Tag diskutiert die CDU zudem mit Prof. Dr. Jürgen Rüttgers über die Zukunft Europas (19.00 Uhr, Auftakt Musikschule, Alt-Hürth). Im September folgt die Themenwoche „Wohnen und Bauen“.

In der Vorsitzendenkonferenz machte der CDU-Kreisvorsitzende Frank Rock nochmals deutlich, dass sich die CDU im Rhein-Erft-Kreis intensiv mit dem Prozess des Strukturwandels beschäftigt, um Strategien, Ideen und Vorschläge zu unterbreiten, die den Wandel an Rhein und Erft als Chance für die Region erkennen.