CDU Rhein-Erft freut sich über Direktmandate für Kippels und Seif

27.09.2021

Bundestagswahl 2021: CDU REK fordert konstruktive Sondierungsgespräche

Die Bundestagswahl am 26. September war eine richtungsweisende Wahl. „Die Bürgerin-nen und Bürger haben entschieden und mit ihrer Wahl gezeigt, dass die Schwerpunkte der Politik in den nächsten vier Jahren anders gesetzt werden müssen.“, erklärt der CDU-Kreisvorsitzende Frank Rock.

„Die CDU hat starke Verluste hinnehmen müssen und ist nicht mehr stärkste Kraft. 16 Jahre Regierungsverantwortung hinterlassen, auch im Hinblick auf die vergangenen Kri-sen, Spuren und den Wunsch nach Veränderung bei den Wählerinnen und Wählern. Jetzt liegt zunächst die Verantwortung bei der SPD und Olaf Scholz die Sondierungsgespräche zu führen. Die CDU wird natürlich ihre Verantwortung wahrnehmen, sollte sich keine Mehrheitskoalition unter der SPD finden. Ich setze darauf, dass alle demokratischen Par-teien zum Wohle unserer Nation konstruktive Sondierungsgespräche führen werden.“, so Rock.

Die CDU-Kandidaten für den Rhein-Erft-Kreis Dr. Georg Kippels und Detlef Seif konnten ihre Direktmandate wieder gewinnen. Dr. Georg Kippels (Wahlkreis 91 – Rhein-Erft-Kreis I), konnte in den Städten Bedburg, Bergheim, Elsdorf, Frechen, Hürth, Kerpen und Pul-heim ein Gesamtergebnis von 32,98 Prozent der Erststimmen holen. Detlef Seif erzielte ein Ergebnis im Kreis Euskirchen und in den Städten Brühl, Erftstadt und Wesseling von 34,58 Prozent der Erststimmen. Im Gesamten Rhein-Erft-Kreis schnitt die CDU mit einem Zweitstimmergebnis von 28,29 Prozent ab. „Wir freuen uns sehr, dass unsere beiden Kan-didaten erneut gewählt wurden. Über Jahre hinweg haben sie sich für die Region einge-setzt und waren zuverlässige Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger. Weiterhin wird der Rhein-Erft-Kreis kompetente Vertreter im Deutschen Bundestag haben, die sich für unsere Region einsetzen werden. Wir danken den Menschen im Rhein-Erft-Kreis für ihr erneutes Vertrauen. Ich danke allen engagierten Wahlkämpfern in unserer Partei für ih-ren Einsatz. Jetzt heißt es nach vorne zu schauen, das Wahlergebnis zu analysieren und ergebnisorientierte Sondierungsgespräche zu führen.“